Die DGG verleiht die Walter-Kertz-Medaille, benannt nach dem 1997 verstorbenen Braunschweiger Professor, Buchautor und Hochschullehrer, seit 2000 für hervorragende interdisziplinäre Leistungen im Interesse und zur Förderung der Geophysik. Preisträger sind häufig inter- disziplinär ausgerichtet oder kommen aus Nachbardisziplinen der Geophysik. In der Regel erfolgt die Ehrung alle 2 bis 4 Jahre.
Die bisherigen Preisträger sind:
2019 Alexander Gerst, ESA
2016 Johannes Karte, DFG
2012 Friedrich Seifert, Berlin
2007 Franz Goerlich, Wachtberg
2005 Horst Rademacher, Orinda/CA, USA
2003 Eugen Seibold, Freiburg
2002 Rolf Emmermann, Potsdam
2000 Hans-Dietrich Maronde, Bonn (erstmalig)