Der Studierenden-Preis der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft wird an Studierende eines Master-Studiengangs im Fach Geophysik oder Geowissenschaften mit Schwerpunkt Geophysik verliehen, die sich zum Beispiel durch hervorragende Noten, herausragende Motivation, Tutorien, außergewöhnliche Aktivitäten, Vorträge, Poster oder Projekte während ihres Studiums hervorgetan haben.

Der Preis besteht aus:

  • einer Urkunde mit einem Satz zur hervorragenden Leistung. Er sollte von der/dem Nominierenden im Begründungsschreiben geliefert werden,
  • einer einjährigen Mitgliedschaft in der DGG mit Bezug der Roten Blätter und
  • einem Buch-Gutschein im Wert von bis zu 150 € nach Vorschlag der Preisträgerin oder des Preisträgers.

 

2023 Lukas Ninnemann, Freiberg

2020 Alicia Rohnacher, Karlsruhe

Vorschlagsberechtigt sind Dozent*innen der Geophysik, sofern sie DGG-Mitglieder sind. Der Vorschlag ist durch den/die Direktor*in des Instituts oder die/den Studiengangverantwortliche*n zu befürworten und gegenzuzeichnen. Pro Institut sollte nicht mehr als eine Nominierung pro Jahr erfolgen.

Nominierungen erfolgen durch Einreichen eines Vorschlages mit Begründung, in der die besondere Leistung oder Motivation der oder des Studierenden dargelegt wird (max. 1 DIN-A4 Seite). Vorschlagsberechtigt sind Dozentinnen und Dozenten der Geophysik, sofern sie DGG-Mitglieder sind. Der Vorschlag ist durch die Direktorin oder den Direktor des Instituts oder die/den Studiengangverantwortliche/n zu befürworten und gegenzuzeichnen. Pro Institut sollte nicht mehr als eine Nominierung pro Jahr erfolgen. Die Nominierung kann jederzeit erfolgen und wird an das Komitee Ehrungen gerichtet.

Preisverleihungen erfolgen lokal an den Universitäten und unter deren Verantwortung durch die nominierende Dozentin oder den nominierenden Dozenten in der Regel auf akademischen Feiern. Dazu wird die Urkunde übergeben und gegebenenfalls eine kurze Laudatio gehalten. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden zusätzlich auf den DGG-Jahrestagungen bekanntgemacht.